Nach einem Mathematikstudium, mit dem Ziel in die Forschung zu gehen, sowie langjährigen Tätigkeiten in der Wirtschaft suchte und fand ich neue Lösungen in einer sich verändernden Welt. Bewegung war der Schlüssel. Jahrelang übte ich täglich akribisch Methoden wie Aikido, Tai Ji Quan und Hatha-Yoga, erfuhr das Zusammenwirken von Körper und Geist. Ich entdeckte die Feldenkrais-Methode. Mit gleicher Thematik bot mir ihre westlich-wissenschaftliche Basis die Rückkehr in ein vertrautes Theoriegebäude.
1995 bekam ich die Lehrerlaubnis für Tai Ji Quan, seit 2001 bin ich international akkreditierter Feldenkraislehrer. Meine Kenntnisse vertiefe ich regelmäßig bei einigen Koryphäen der Feldenkrais-Methode. Ende 2014 schloss ich noch einmal eine komplette Feldenkrais-Ausbildung ab, in der ich intensiv die Arbeitsweisen der verschiedenen Trainer studierte und ihre Unterstützung fand, neue Erkenntnisse zu besprechen, sie für die Feldenkrais-Methode aufzuschließen und daraus Konzepte zu entwickeln.
Neue Erkenntnisse verfolge ich im wissenschaftlichen Diskurs. Im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen die Neurowissenschaften, nicht minder wichtige Beiträge für die Feldenkrais-Methode kommen von den Sprachwissen-schaften, Gesellschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und der Philosophie; in der Feldenkrais-Methode lassen sie sich verzahnen. Ich lese entsprechende Fachliteratur.
Im World Wide Web tausche ich mich mit Kollegen verschiedener Fachrichtungen über unsere aktuellen Aktivitäten und Erkenntnisse aus. Ich bin aktives Mitglied ausgewählter Diskussionsgruppen wie
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Neuroscience
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